was so war 2021

Hier ist Weihnachtspause und ich wünsche eine gute Zeit.
Am 29. und 30.12. mache ich gemeinsam mit dem Pianisten Alexander Paeffgen "Letzte Besorgungen" im Freiburger Vorderhaus und danach darf dieses Jahr dann auch gern vorbei sein. (20.12.)

Die für diese Woche geplanten Veranstaltungen in Bayern und Österreich müssen leider ausfallen. Wegen zu. Genaues und Aktuelles wissen immer der Tourplan und der Instagram Account (und Facebook meistens auch).
Nachgereicht sei, dass ich für die Frankfurter Rundschau eine Kolumne über die "leichte Rede" (oder besser: über deren Verlust) schreiben durfte. Ist schön geworden. Vielen Dank dafür. Eine gute Zeit wünsche ich, support your local everything und passt auf Euch auf. Und auf andere. (6.12.)

Weil die Lage so ist, wie sie ist, müssen nun wieder viele Veranstaltungen abgesagt werden. Aber nicht alle! Wo immer es möglich ist, werde ich spielen – mit viel Abstand (in Bayern sind nur 25% Publikumsauslastung erlaubt, in BaWü 50%) und unter 2G+ (Impf-/Genesenen-Nachweis + tagesaktueller Schnelltest). Sinn macht das alles keinen, ist mir aber wurscht. Für die Handvoll Menschen, die da unter den gegebenen Umständen kommen, werde ich Feuerwerke abbrennen, dass es eine Art hat. Und danach: Winterschlaf. (25.11.)

Die Premiere des neuen Programmes war einfach nur toll und ich danke allen, die dabei waren. Jetzt gehe ich auf Tour und die Freude ist riesig. Hier finden sich alle Termine. Weitersagen, Karten Kaufen / Verschenken / Reservieren wäre großartig. Ich danke Euch. Und zwar sehr.
Nachgereicht seien die wirklich schönen Kritiken in der Badischen Zeitung, dem Offenburger Tagblatt und dem Gäuboten. Und: Ich war zu Gast im podcast von Julica Goldschmidt (BadenFM); herausgekommen ist ein 30minütiges, offenes und schönes Gespräch – zu hören u.a. auf podigee / open.spotify / listennotes.
(22.10.)

Die Sommerpause ist vorüber. Ich habe die Ruhe gebraucht und genossen. Und jetzt freue ich mich sehr darauf, mit meinem neuen Solo Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben auf Tour gehen zu dürfen. Ich bin extrem aufgeregt, aber auch etwas stolz. Weil ich (halbwegs) fertig geworden bin. Vor allem aber, weil das Programm - glaube ich - echt schön wird. (9.9.)

Das waren ganz und gar wunderbare zweieinhalb Monate. Ich habe gespielt, gespielt, gespielt und dazwischen geschrieben, geschrieben und ...  Von Herzen Dank an die Bühnen und Festivals, die mich eingeladen haben, und an die Menschen, die im Publikum saßen. Ihr seid die Besten!
Jetzt gehe ich glücklich, aber auch restlos erschöpft, in die Sommerpause.
Mitte September beginnt die Herbst-Tour. Mit neuem Programm und vielen Terminen. Bis dahin. Habt eine schöne Zeit. (10.8.)

Lesen macht schön und klug, die Literatur-Tipps 2021 sind da. Habt Freude und please support your local bookdealer. (4.7.)

#kaufkarten (wir hams nötig). Hinter diesem Titel verbirgt sich ein toller Song mit noch tollerem Video; 63 Künstler:innen singen in 6 Minuten, was Sache ist: Kunst und Kultur brauchen Publikum. Ich habe sehr gerne mitgemacht, freue mich über jede verkaufte Karte und danke der Reimpatrouille für ihre Mühen. Geht ins Theater und haltet Hirne und Herzen offen. (15.6.)

Zu meiner unbeschreiblichen Freude geht es – Stand jetzt – im Juni zurück auf die Bühne, mit Abstand und Hygienekonzept, versteht sich. Das fühlt sich alles noch etwas unwirklich und wackelig an, aber hey, es ist immer noch unsere erste Pandemie. Hier finden sich (laufend aktualisiert) die Termine.  (19.5.)

Passend zum Feiertag durfte ich für die Frankfurter Rundschau einen schönen Dialog schreiben – zwischen dem Vater, der ich nie sein wollte, und der Tochter, die ich immer gern gehabt hätte. Vielen Dank. (13.5.)

Die Frankfurter Rundschau hat mir Platz für einen langen, abseitigen Text freigeräumt; ich sage Danke und und bin echt stolz: Der traurige Briefträger (Rebellion im Alltag). (12.4.)

Und dann ging das Benefizival auf inFreiburgzuhause über die Bühnen des E-Werks; es war ein einziges Fest, im Kreise vieler wunderbarer Kolleg*innen die Hütte zu rocken. Der komplette Stream kann weiterhin angeschaut werden und: Danke, Danke, Danke für über 17.000,- € Spenden! (11.4.)

Hier findet sich ein kurzes Essay über den Hausarrest. (Danke ans "nd" für die Einladung, in eurer schönen Zeitung über "Strafen des Bildungsbürgertums" nachdenken und schreiben zu dürfen.)
Und dann ließ man mich noch ins Fernsehen hinein; hier mein TV-Auftritt bei Alfons & Gäste.
Ansonsten sind weiterhin alle Live-Veranstaltungen abgesagt und verschoben (immer aktuell: Termine). Aber: Nicht unterkriegen lassen! (20.3.)

Ich durfte die Wahrheit über Freiburg sagen. In einer Glosse für die geschätzte taz (please support). Bleibt gesund und solidarisch. (12.3.)

Noch bis zum 14. März steht mein Live-Stream Auftritt aus der wunderbaren Rätschenmühle im Netz. Viel Vergnügen und seid bedankt. Und hier lässt sich eine kurze  Lesung aus meinem Roman "Abschlussball" anschauen, die schon Ende November in der Buchhandlung Quichotte in Tübingen sattfand. Ebenfalls vielen Dank. (4.3.)

Es zehrt alles extrem, aber ich werkel vor mich hin und halte mich weitestgehend wacker. Wie es um die Kunst im Allgemeinen bestellt ist, wisst ihr ... deswegen wiederhole ich mit den besten Wünschen: Die Antwort auf die Fragen "Wie kann ich helfen?" und "Wo finde ich Hilfe?" lautet: Künstler*innensoforthilfe Stuttgart. Hier könnt Ihr bitte und bedenkenlos spenden. (Das Geld hilft. Unmittelbar. Und sehr.) Hier könnt Ihr Euch aber auch gerne und unbedingt melden, wenn Ihr als Kulturschaffende durch Corona in Not geraten seid. Bitte keine falsche Scham. Die Hilfe kommt schnell und unbürokratisch. (Das gilt auch für Studierende; und ihr müsst nicht zwingend in Stuttgart leben.) Wenn Ihr also ... oder wenn Ihr jemanden kennt ... Danke für die Solidarität. Habt es gut alle miteinander. (2.2.)

Ich wünsche einen guten Start ins neue Jahr und danke von Herzen allen, die 2020 mit auf dem Weg waren.
Über einen Besuch auf Facebook oder Instagram freue mich sehr, noch mehr allerdings, wenn wir uns wiedersehen. Bald. Und in echt. (4.1.)

Und hier: Was so war 2020.