Vier Kerzen für ein Halleluja

Ein Jahresendzeitprogramm. Kabarett, Songs, Dias

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Inmitten von Politdepression und Jahresendstress will Jess Jochimsen vor allem eins: dem Fest die Liebe zurückgeben.
Im Gabenkorb befinden sich das legendäre „Krippenspiel“ sowie brandneue Lieder, notwendige Wutausbrüche und schlimme Urlaubsbilder. Und natürlich kommt auch ein Rückblick auf das abgelaufene Jahr nicht zu kurz.
Der Freiburger Autor und Kabarettist wird dem Publikum das genaue Hinschauen auf die herrschenden Zustände nicht ersparen, doch als Entschädigung bekommt es Entspannung, Entschleunigung und einen Moment unerhörten Glücks geschenkt. So wie es sein soll, zur Jahresendzeit.


„Jochimsens Bühnenprogramme sind weit mehr als Kabarett: es sind tragikomische Roadmovies, sehr anrührend, sehr schlau und wunderbar lachen-machend.“ (AZ)

„Mit seinem Jahresendzeitprogramm "Vier Kerzen für ein Halleluja" hat der Kabarettist, Autor, Fotograf und Musiker Jess Jochimsen völlig entspannt und entschleunigt Literatur, Dia-Abend und Musik verbunden und allen Besuchern einen witzigen, geistreichen und völlig überzeugenden Abend geboten. Es waren die kleinen, feinen Beobachtungen, deren Spitzen Jess Jochimsen, hervorragend und scheinbar völlig unspektakulär in Worte verpackte, und dem begeisterten Publikum mal nachdenklich, mal mit ironischem Augenzwinkern, aber stets geistreich, ohne plump in den hintersten Ecken der untersten Schublade zu wühlen und auf Kosten anderer, zu präsentieren.“ (Schwäbische Zeitung)

„Jochimsen wird seinem Ruf, wütendes Kabarett der leisen Töne zu machen, mit seinem fürsorglichen Programm für alle Weihnachtsgeschädigten therapeutisch, urkomisch und mit brillanter Sprache gerecht: Er liest eigene Texte, spielt meisterhaft Westerngitarre, weckt Erinnerungen an Kindheiten mit Strumpfhosen und Fäustlingen und singt von traurigen Weihnachtsbegegnungen.“ (Hessische | Niedersächsische Allgemeine)


Das Programm wurde gefördert durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Vielen Dank.