Pressestimmen

„Zwischen Country und Indie, Kierkegaard und Genazino, den Fabelhaften Bakerboys und Mouse on Mars. Sensationell!“ (Rheinische Post)

„Jess Jochimsen und Sascha Bendiks, das beste Zweimann-Hardrocktrio auf deutschen Comedybühnen, haben einen ganzen Beutel voller garantiert wirksamer Medikamente gegen das letzte Aufgebot der Wohlstandsgesellschaft im Gepäck: witzige Texte, Dias und Rock ’n’ Roll und „Mutmachlyrik“ von Rilke.“ (Neue Westfälische)

„Jochimsen und Bendiks sprechen, spielen und singen sich die nationale Beulenpest vom Leib und tun am Ende mit ihrem Rock’n’Roll-gereinigten Deutschland gut.“ (Donau Kurier)

„Es tat weh. Nicht der Häme wegen, auch nicht der politischen Seitenhiebe wegen, sondern der Erschütterungen des Zwerchfells wegen. Zweieinhalb Stunden beissender Spott, lustvolles Philosophieren, zu Herzen gehende Geschichten, sterbensschöne Musikeinlagen.“ (Neue Fricktaler Zeitung)

„Politisch korrekt sind die anderen.  Zwei so eloquente wie brillante Selbstdarsteller präsentieren einen gekonnten Mix aus Widererkennungseffekt garantierendem, beißendem Spott und leiser Nostalgie.“ (Offenbacher Post)

„Jess Jochimsen und Sascha Bendiks: Zusammen sind sie ein echtes Traumpaar – nicht verpassen!“ (Hamburger Morgenpost)

„Das Publikum geht durch ein Wechselbad der Gefühle, fährt Achterbahn zwischen Rock, Poesie und so manchem Philosophischen zwischen den Zeilen. Bendiks und Jochimsen entwickeln auf der Bühne eine aberwitzige Mischung aus Musik und Sprache, tun manchmal wirklich ein bisschen weh und untermalen das Ganze auch noch mit einer Diashow wirklich schlimmer Fotos voller vor- oder hinterstädtischer Abgründe. [...] Der Abend war vollkommen anders, als man ihn sich vorgestellt hatte. Aber er war grandios, einmalig, teils melancholisch, teils rotzfrech und gnadenlos ehrlich. Das war Kleinkunst vom Feinsten, aber getreu Rilke ganz sicher nicht jedermanns Sache. Und genau deshalb: hingehen, angucken, mitdenken und selber urteilen.“ (rp-online)

„Was für ein wunderbarer Heidenspaß! Offensichtlich haben sich da zwei echte Rampentiger gefunden, die als brillante Einzelkünstler längst ihre eigene Fangemeinde erobern konnten: Jess Jochimsen als Kabarettist und Buchautor, Sascha Bendiks als Musiker, Sänger und Texter. Vereint scheinen die beiden Anfangs-Dreißiger schlichtweg unschlagbar und das Publikum lag ihnen das regelrecht zu Füßen.“ (Pforzheimer Zeitung)

„So was hat das Kabarett noch nicht gesehen: Sascha Bendiks läßt die Steel-Gitarre schluchzen und liefert mit seiner umwerfenden Balladen-Version von Highway to Hell ein himmlisches Kleinod ab.“ (Schwarzwälder Bote)

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