pressestimmen abschlussball

»Ein leises, schönes Buch!« (Christine Westermann)

»Eine leuchtende Geschichte vom Altwerden und Jungsein, vom Spiel und vom Ernst und von der Suche nach einem eigenen Ton.« (Annette Pehnt)

»Noch die traurigste Musik tröstet: Du bist nicht allein. Einer ist da, der sie spielt. Jess Jochimsen gibt uns nichts weniger als eine Parabel auf das Leben. Entweder du planst es oder du lebst es.« (Bov Bjerg)

»Wie Jochimsen über Musik schreibt, ist zum Niederknien schön, man hört die Musik beim Lesen. [...] Man liebt dieses Buch für seine Wunder und seinen Klang.« (Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 8.10.17)

»Jess Jochimsens „Abschlussball“ gibt Hoffnung, dass das Leben zu schaffen ist [...] eine Gebrauchsanweisung für Melancholie.« (Andreas Rüttenauer, taz, 2.9.17)

»Wie eine gute Ballade. Schwermut trifft auf Hoffnung, Melancholie auf Märchenhaftes.« (Stefan Sprang, hr1 Buchtipp, 19.7.17)

»Ein leises, schönes Buch!« (Christine Westermann; im Radio: WDR2-Buchtipp, 20.2.18; im TV: WDR, 2.2.18)

»Wer eine Schwäche für skurrile Einzelgänger und Tiefgründiges im Absurden hat - Abschlussball ist eine Einladung!« (Nicole Köster, SWR1, 11.10.18)

»Skurril, makaber, genial [...] Es gibt Bücher, die mich begeistern, weil sie mich abholen. Solche, die mich faszinieren, weil sie so dicht sind. Bücher, die mich unterhalten, zum Lachen bringen, zum Nachdenken, zum Nicken. Sehr wenige schaffen das alles auf einmal. Jess Jochimsens Abschlussball gehört definitiv dazu!« (Eva-Maria Obermann, Was liest du?, 20.10.17; ausführlicher auf: Schreibtrieb, 21.10.17)

»Leise Töne – Große Wirkung.« (Alina Wolski, literaturundfeuilleton, 24.10.17)

»Der mehrfach ausgezeichnete Kabarettist Jess Jochimsen stellt uns einen unfreiwillig komischen Mann vor, der in der Nähe des Todes seinen Lebensdrang entdeckt. Eine originelle, musikalische Geschichte über den richtigen Ton.« (FAZ, Literaturkalender, 6.7.17)

»Wie ein gutes Musikstück ist »Abschlussball« emotional, unterhaltend und bewegend, und erst wenn wir ein zweites Mal hinblicken, erkennen wir die handwerklich perfekte Konstruktion dahinter. Die reicht soweit, dass auch der Titel des Romans mehr als eine Bedeutung für die Geschichte hat. Bravo Maestro!« (Wolfgang Tischer, Literaturcafé, 22.8.17)

Können Sie mir einen schönen depressiven Abenteuerroman empfehlen? (Magdalena Schwarz, etc-Magazin)
Der Sound des Nordfriedhofs
(Matthias Bieber, TZ München)
Spiel mir das Lied vom Tod (Constantin Hegel, Badische Zeitung)
Menschlichkeit als Antithese (Anselm Neft, Blog)
Eine Außenseitergeschichte mit ruhigen Tönen (Marcus Kufner, Bücherkaffee; inkl. Interview)
Trost für das Verstreichen der Zeit (Boris Kruse, Märkische Oberzeitung)
Eine Hymne auf das Leben (Susann Fleischer, Literaturmarkt)
Roman des Monats (Ulrike Braekevelt, Borromäusverein)
Der Ort, an dem alle Bewegung gebremst wird (Gallus Frei-Tomic, Literaturblatt.CH)
Vom Tod und von Trompeten (Alumni-Blog Uni Freiburg)
Geschichten für die Lebenden, Musik für die Toten (Tina Lurz, Vorsorgeweitblick)

»Es gibt Romanfiguren, die lassen einen nach Beendigung der Lektüre nicht wieder so schnell los ...« (Marina Babl, Literaturportal Bayern, 17.10.17)

»Und wenn man es zuschlägt, wird man das Gefühl nicht los, ein kleines bißchen mehr verstanden zu haben. Vom Leben, der Liebe und dem Tod.« (pinkfisch)

»Mit großem Respekt für seinen wundersamen und exzentrischen Protagonisten lässt er diesen seine abenteuerliche Reise machen, an deren Ende eine ganz besondere Melodie zu hören ist.« (booksection)