Pressestimmen WAS SOLLEN DIE LEUTE DENKEN

"Ein kluges und witziges Buch." (Thomas Glavinic)

"Jess Jochimsen gelingt mit diesem Text die so schwierige Gratwanderung zwischen Komik und Entsetzen auf grandiose Weise." (Bettina Schulte, Badische Zeitung)

"Als erkenntnistheoretische orientierte Mahnung erinnert Jochimsens irrlichternder Text bisweilen an die schonungslosen und doch himmelschreiend komischen Wortwasserfälle von Thomas Bernhard." (Tiroler Tageszeitung, Innsbruck)

"Dem gebürtigen Münchner Jochimsen ist hier ein Monolog geglückt, der trotz all der fein herausgearbeiteten Situationskomik, trotz all der unkontrollierbar vom Lesenden Besitz ergreifenden Heiterkeitsausbrüche so dunkel und hoffnungsfrei ist, als habe ein schlecht gelaunter Gott höchstpersönlich das Licht in diesem Buch ausgeknipst. [...] Hier dreht einer vor aller Augen durch, entschleunigt sein Dasein radikal und beginnt, laut über jene Fragen, Wahrheiten und Lebenslügen nachzudenken, die sonst in der allgemeinen Wurstigkeit untergehen." (Stadtbibliothek Wolgast)

"Jess Jochimsen kommt in seinem neuen Buch 'Was sollen die Leute denken' wirklich auf den Punkt - das ist das Schöne daran und gleichzeitig auch ein Nachteil. Denn das schmale Bändchen ist allzu schnell ausgelesen. Also gleich noch mal von vorn beginnen, um den geistreich bösen Witz noch mal zu genießen und sich von den Detailfotos aus einer schaurig normalen Stadt anrühren zu lassen." (Schädelspalter)

"Der übermächtige Satz 'Was sollen die Leute denken' ist in Fleisch und Blut übergegangen, das eigene Leben zum Second Life geworden, wirkungsorientiert und unwirklich. Ein tragischer Monolog, zutiefst bedrückend und immer wieder aber auch befreiend komisch." (Chilli)

"Ein schlaues und humorvolles Buch." (Leben 31. Szene)

"Und überhaupt gelingt es dem Autor auf charmante Weise, nicht in die gängigen Klischeefallen zu treten, sondern die Absurdität unseres alltäglichen Handelns offen zu legen." (zuckerkick.com)

"'Was sollen die Leute denken' entführt für ein, zwei Stunden in ein Lesevergnügen, das sich aus Schrecken, Nachdenklichkeit und auch einer Portion Witz speist." (Printzip)

"Jess Jochimsen beweist einmal mehr, dass Tiefsinn und Komik einander keineswegs ausschließen müssen. [...] 'Was sollen die Leute denken' ist bittersüß und facettenreich, unterhaltsam und berührend, geistreich und lustig." (TV-Kult)

"Jochimsen bewegt sich auf einem schmalen Grad zwischen Komik und dem schonungslosen Entlarven der menschlichen Sehnsucht nach Anerkennung." (Echo)

"Ein markanter Monolog eines Menschen, der nicht aufhören kann zu denken." (Taxi. Magazin für Soziales und Kultur)

"'Was sollen die Leute denken' ist ein bitter-süßer, makabrer Monolog über Familie, über Freizeit, Arbeit und kurze Momente des Glücks, in denen es egal ist, was die Leute denken." (Süddeutsche Zeitung)

"Er redet sich um Kopf und Kragen. Und den Leser in ein kluges Vergnügen." (Mitteldeutesche Zeitung)