»Dass der bayerische Boden nicht nur Karl Valentin, die Biermösln und Gerhard Polt hervorgebracht hat, sondern auch Jochimsen, bemerkt der Leser staunend: Hier kann einer so erzählen, dass Ludwig Thoma und Oskar Maria Graf als legitime Vorfahren gelten können.«  Matthias Biskupek im Eulenspiegel

»…traumhaftes Lese-Kabarett. Eine wirklich intelligente Unterhaltung, die sich nicht hinter Bestsellern wie ›Herr Lehmann‹ verstecken muss. ›Bellboy‹ liest sich perfekt von der ersten bis zur letzten Zeile.« MDR Sputnik, 19.11.06

»Jess Jochimsen ist ein begnadeter Schilderer von Kindheits-Katastrophen.« Süddeutsche Zeitung

»Charmant, lustig, nachdenklich.« Woman

»Jochimsen als Stand-up-Poet ist einfach eine Wucht. Er schreibt private, politische, zärtliche, brutale Texte, und wenn er sie vorliest, kommt man aus dem Lachen kaum noch heraus. Wer hätte gedacht, dass Literatur so einen Spaß machen könnte?« BZ

»Intelligente Unterhaltung, gepflegtes Erwachsenen-Entertainment« Süddeutsche Zeitung

»Macht Spaß von der ersten bis zur letzten Zeile.« TZ

»Lese-Kabarett vom Feinsten!« Freie Presse

»Ein rasanter Lesespaß.« Münchner Merkur

»Ein wirklich gelunger, humorvoller deutscher Roman, der sich auch hinter einem 'Herrn Lehmann' nicht verstecken muss.« literature.de

»Spitzen-Buch mit verblüffendem Ende!« Ran

»Jess Jochimsens Bücher sind einfach klasse. Der erfahrende Kabarettist schafft mit ›Bellboy‹ traumhaftes Lese-Kabarett. Eine wirklich intelligente Unterhaltung, die sich nicht hinter Bestsellern wie ›Herr Lehmann‹ verstecken muss. ›Bellboy‹ liest sich perfekt von der ersten bis zur letzten Zeile. Von uns die Höchstwertung: 5 Sputniks!« MDR, 19.11. 2006

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